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Photovoltaik erklärt
Die Sonne ist das größte Kraftwerk, das der Mensch nutzen kann. Sie liefert täglich ein Vielfaches der Energie, die wir weltweit verbrauchen. Photovoltaik macht diese Strahlung vor Ort nutzbar. Das Prinzip ist einfach: Module auf Dächern oder Fassaden fangen Sonnenlicht ein und wandeln es direkt in Strom um. Dieser Strom kann sofort im Haushalt genutzt oder ins öffentliche Netz eingespeist werden. Eine Photovoltaikanlage arbeitet geräuschlos, ohne Abgase und nahezu wartungsfrei. Es gibt keine beweglichen Teile, die verschleißen. Selbst an bewölkten Tagen liefert sie Energie, wenn auch in geringerer Menge. Gerade in Mitteleuropa hat sich die Technik bewährt: Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kann mit einer Solaranlage auf dem Dach einen großen Teil seines Strombedarfs selbst decken. Wer auf Photovoltaik setzt, macht sich unabhängiger von steigenden Strompreisen und sichert sich langfristig stabile Kosten. Strom aus Sonnenlicht verursacht bei der Erzeugung kein CO₂ und spart fossile Brennstoffe ein. Die Sonne steht kostenlos und unbegrenzt zur Verfügung. Photovoltaik eröffnet die Möglichkeit, diese Ressource effizient und nachhaltig zu nutzen. Für Haushalte und Unternehmen ist sie längst mehr als eine Nische: Sie ist ein zentraler Baustein moderner Energieversorgung.